Nürnberg Autofrei hat sich gegründet
Menschen aus der Zivilgesellschaft haben sich gefunden, um dem Status Quo der autogerechten Stadt eine Utopie entgegenzusetzen. Die Gruppe nennt sich „Nürnberg Autofrei“.
Menschen aus der Zivilgesellschaft haben sich gefunden, um dem Status Quo der autogerechten Stadt eine Utopie entgegenzusetzen. Die Gruppe nennt sich „Nürnberg Autofrei“.
Weniger Auto – mehr Platz für alle
„Ziel ist es,“ so die Pressesprecherin Dora Stanic „dass Nürnberg bis 2030 den individuellen Autoverkehr auf ein notwendiges Minimum senkt. Eine gänzlich autofreie Stadt wird es nicht geben, doch wir wollen der Stadt einen Weg aufzeigen, wie der Autoverkehr reduziert werden kann. Mit unseren Forderungen wollen wir unsere Stadt neu denken. Für mehr Lebensqualität, für saubere Luft und mehr Grün und allem voran: für Mobilität für alle.“
„Ziel ist es,“ so die Pressesprecherin Dora Stanic „dass Nürnberg bis 2030 den individuellen Autoverkehr auf ein notwendiges Minimum senkt. Eine gänzlich autofreie Stadt wird es nicht geben, doch wir wollen der Stadt einen Weg aufzeigen, wie der Autoverkehr reduziert werden kann. Mit unseren Forderungen wollen wir unsere Stadt neu denken. Für mehr Lebensqualität, für saubere Luft und mehr Grün und allem voran: für Mobilität für alle.“
Nürnberg Autofrei startet ab 16. September Bürgerbegehren
Weniger Auto – mehr Platz für alle“ so lautet der Slogan von Nürnberg Autofrei.
Um den Forderungen nach einer autoreduzierten Stadt politischen Druck zu verleihen, will die Gruppe Nürnberg Autofrei ein Bürgerbegehren zum Parking Day am 16. September starten. Die Forderungen werden derzeit noch juristisch geprüft. „Wichtig ist uns,“ so Dora Stanic „dass sich die Verkehrswende nicht nur in der Altstadt abspielt. Wir wollen im gesamten B4Ring den individuellen Autoverkehr drastisch senken!“
Um den Forderungen nach einer autoreduzierten Stadt politischen Druck zu verleihen, will die Gruppe Nürnberg Autofrei ein Bürgerbegehren zum Parking Day am 16. September starten. Die Forderungen werden derzeit noch juristisch geprüft. „Wichtig ist uns,“ so Dora Stanic „dass sich die Verkehrswende nicht nur in der Altstadt abspielt. Wir wollen im gesamten B4Ring den individuellen Autoverkehr drastisch senken!“
